In der Kategorie Unternehmen/Arbeitgeber:innen haben die 3M Precision Grinding GmbH, Villach, die Verbund AG Standort EMH (Werksgruppe Malta Reißeck), die eb&p Umweltbüro GmbH und VOBIS gewonnen. Wir gratulieren allen ganz herzlich!
Die größeren Unternehmen haben Gemeinsames und doch auch Unterschiede darin, wie das Radfahren gefördert wird. Ist es bei beiden die Anschaffung von Job-Rädern, so setzt 3M auf Radparkplätze direkt vor der Tür, die Verbund AG auf die Nutzung der Ummadum App. Das Umweltbüro regt die Verbesserung der Radwegeinfrastruktur in Klagenfurt und dem Umland an, um so noch mehr Menschen auf Rad zu bringen bzw. den Umstieg anzukurbeln. VOBIS stellt hingegen den Spaß am Radfahren in den Vordergrund und verweist auf psychische und physische Gesundheit, die durchs Radfahren gefördert wird.
Unter Kärntens Schulen gab es mit der Volksschule aus Neuhaus einen neuen Sieger. Die Kinder sammelten dabei fleißig Radkilometer und setzten damit auch einen Bildungsschwerpunkt im Bereich Umweltbewusstsein und nachhaltiger Mobilität.





In der Kategorie Vereine wurden der RC ÖAMTC Raika Althofen, der RC KAC und die Ortsgruppe der Pensionist:innen aus Frantschach-St. Gertraud ausgezeichnet. Herzliche Gratulation!
Sehr passende Sieger wie wir finden. Denn damit wurde einerseits der sportliche Faktor gewürdigt, insbesondere die tolle Nachwuchsarbeit mit Kindern und Jugendlichen, sowie auch die ältere, aber noch sehr aktive Generation.
Gemeinsam ist ihnen das Anliegen nach gegenseitiger Rücksichtnahme und Anerkennung, der Wunsch guter Infrastruktur fürs Radfahren, sowie die Freude an aktiver Bewegung in Kärntens Natur.
Als beste Hochschule Kärntens konnte die Universität Klagenfurt den Sieg erringen - herzlichen Glückwunsch. An der Alpen-Adria-Universität wird mit zahlreichen Initiativen das Radfahren gefördert, ein besonderes Anliegen ist dabei das Pendeln zum Arbeitsplatz mit dem Fahrrad.alle Fotocredits: LPD Kärnten/Wajand




In der Kategorie Gemeinden konnten folgende Kärntner Gemeinden den Sieg davontragen: Neuhaus, Reißeck, St. Veit an der Glan und Villach. Die Gewinne (Radservicestation und Radabstellanlagen) unterstützen damit direkt die Gemeinden bei der Verbesserung der Radinfrastruktur. Herzlichen Glückwunsch!
Viele Gemeinden investieren in neue Radwege bzw. Lückenschlüsse. Dabei ist das sichere Abstellen am Anfang und Ende der Radfahrt ebenso wichtig, wie das rasche Reparieren von kleinen Pannen.
Da Radwege aber nicht an Gemeindegrenzen enden, sind auch regionale Initiativen sehr wichtig. Dazu wurde in der Kategorie Regionen ein Preis vergeben: an die Klima- und Energiemodellregion Wörthersee-Karolinger. Diese KEM Region integriert das Radfahren in zahlreiche Aktionen rund um das Thema klima- und umweltfreundliche Mobilität.





Die Bürgermeister-Challenge brachte 2025 drei Sieger:innen, die alle an 30 von 30 Kalendertagen im Juni 2025 aktiv das Fahrrad genutzt haben, Gratulation! Silvia Häusl-Benz, Günther Albel und Stefan Burger waren die fleißigen Radler:innen.
Neben dem notwendigen Ehrgeiz, um mit dieser Leistung zu siegen, liegt allen eine gute Radinfrastruktur für einheimische und Touristen am Herzen, ebenso erkennen sie die positiven Effekte für die eigene Gesundheit. Die mit dieser Aktion verbundene Vorbildwirkung der Gemeindeoberhäupter wird von allen drei (Vize-)Bürgermeister:innen perfekt verkörpert! Die Preise (Radservicestation, Radabstellanlage und Radhelme) sind sicherlich auch wichtige Mosaiksteine fürs Radfahren in der jeweiligen Gemeinde.



Da Kärnten 2025 im Rahmen der Österreich-weiten Verlosungen von Fahrrädern die Glücksfee hold war, konnten im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung auch zwei Fahrräder feierlich übergeben werden, an Norbert P. und Elisabeth T. Herzliche Gratulation!


alle Fotocredits: LPD Kärnten/Wajand
